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Das Hauptthema des Museums bildet der Rheinübergang der Schlesischen Armee, welche nach der Völkerschlacht in Leipzig in der ersten Neujahrswoche 1814, unter dem preußischen Generalfeldmarschalls Blücher, auf einer russischen Pontonbrücke an der nahegelegenen Pfalz, den Rhein überschritt.
In den alten Zeiten ließ sich manchmal auf der Lorelei um die Abenddämmerung und beim Mondschein eine Jungfrau sehen.
Sie sang mit so lieblicher Stimme, dass alle davon bezaubert wurden, die es hörten. Viele, die vorüberfuhren, wurden an dem Felsenriff im Strom in die Tiefe gerissen, weil sie auf ihr Fahrzeug nicht mehr achteten. Niemand hatte die Jungfrau aus der Nähe gesehen.
Dort wo der Rhein seit dem 15. Jahrhundert auch „Wildes Gefähr“ oder „Wilde Fahrt“ heißt, thront die Burg bei Kaub seit ihrer Erbauung 1327 auf einem Felsenriff mitten im Bacharacher Engtal. Als Wachstation sicherte sie den Kauber Zoll – eine ertragreiche Einkommensquelle ihrer verschiedenen feudalen Herren.
Der Mainzer Dom - sieben Könige wurden hier gekrönt und 45 Bischöfe bestattet. Kaiser Barbarossa feierte im Dom im 12. Jahrhundert seinen legendären Mainzer Hoftag. Kaiser Heinrich V. und Matilda, Tochter des englischen Königs Heinrich I., gaben sich im Dom das Ja-Wort.
Die Rheininsel Mariannenaue ist ein europäisches Naturreservat und seit 2015 geschützte Herkunftsbezeichnung für Qualitätswein. Das die Insel umgebende Wasser hat eine stark ausgleichende Wirkung auf das Kleinklima und führt zu einem Vegetationsvorsprung von ein bis zwei Wochen.
Der Name Schmitt's Kinder geht zurück auf eine Erbengemeinschaft aus der Zeit um 1910. Damals haben die Kinder und Erben den Betrieb, entgegen der üblichen fränkischen Realteilung, nicht aufgeteilt. Vielmehr haben sie die Weinberge zusammen bewirtschaftet und die Weine unter der Bezeichnung Schmitt's Kinder gemeinsam vermarktet. Seitdem ist Weingut Schmitt´s Kinder ein Markenbegriff für beste Frankenweine.
Die größte erhaltene romanische Kirche der Welt ist der Dom in Speyer. In der Krypta begraben sind: Kaiser Konrad II., begraben 1039, Kaiserin Gisela, Gemahlin Konrads II., begraben 1043, Kaiser Heinrich III., begraben 1056, Kaiser Heinrich IV., begraben 1111, Kaiser Heinrich V., begraben 1125. Kaiserin Beatrix, zweite Gemahlin Friedrich Barbarossas, begraben 1184.
Schon als Zwölfjährige hat Brigitte Wolf im Weida mit angepackt. Damals stand sie mit der Mutter im Schankraum, der Vater war hinter dem Buffet zu finden. Wolfs Großvater hatte die Wirtschaft 1912 eröffnet.
Mit 65 Jahren hat sie Lust, ein neues Leben zu beginnen. Brigitte und Günter Wolf übergebben ihre Traditionsgaststätte Weida an einen neuen Eigentümer. Viel ändern soll sich nicht im Weida. Nur Haustechnik und Heizung will der neue Inhaber renovieren lassen, der selbst seit Jahren Stammgast im Weida ist. Die Inneneinrichtung der Gastwirtschaft wird gleich bleiben.
Lassen Sie sich nicht von dem Namen täuschen – er ist der Straße geschuldet, an dem diese Insel gastronomischer Seligkeit liegt – die Nibelungenallee.
Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer ging hier ein und aus. Mikis Theodorakis , der die Filmmusik zum Kultstreifen „Alexis Sorbas“ schrieb, speiste hier und auch Schauspielerin Hannelore Elsner gehörte zu den Stammgästen der Nibelungenschänke.
Viele kommen ein ganzes Leben lang her, manche Familien über Generationen. Ein Zuhause in guten und in schlechten Zeiten. Durch den Wechsel der Zeiten hindurch ist sich das Gemalte Haus immer treu geblieben, und die Gäste danken es.
Ein Leben ohne das Gemalte Haus kann man sich eigentlich überhaupt nicht vorstellen.
Andreas Maier
Große Keltereien haben Probleme, diese Mengen an Speierling zu pressen, weil ihre Maschinen viel zu groß sind und der Aufwand dann extrem ist, um die Dinger wieder sauber zu machen. Und da man nur ein Prozent für den Apfelwein braucht, ist es für uns sehr praktisch, dass wir es hier machen können.
Bei Herrn Franz ist der Gast Mensch, und Unterschiede werden niemals gemacht.
Seine hervorragenden Kenntnisse über Wein und Speisen sind die Grundlage für ein besonderes gastronomisches Angebot. Neben traditionell deutsch-österreichischer Küche werden vor allem abends innovative Gerichte serviert, die man bei gutem Wetter auch im wunderschönen Innenhof des Palais Livingston genießen kann.
In der großindustriellen Verarbeitung erfolgt die Röstung im Heißluftverfahren. In der Regel werden viele Tonnen Kaffee binnen weniger Sekunden durch die Maschinen transportiert.
Bei uns dauert der Röstvorgang in einem Trommelröster, der maximal 30kg Kaffee pro Röstung schafft, zwischen 10 und 15 Minuten bei maximal 200°C. Durch gleichmäßiges, langsames Rösten tritt das Kaffeeöl im Inneren der Bohne nach außen, das sortentypische Aroma kann sich schonend ausbilden.
Seit Jahren leben wir fast ausschließlich vom Internetgeschäft.
Den Laden haben wir aus politischer Überzeugung jahrelang trotzdem offen gehalten aber betriebswirtschaftlich und ideell macht es absolut keinen Sinn mehr, täglich zur Stadtteilbelebung beizutragen.
Auf den Besuch derjenigen, die den Wert des Einzelhandels noch schätzen, freuen wir uns jetzt von Mo-Mi zwischen 12 und 19 Uhr.
Die Spezialisierung auf Kriminalliteratur war uns wichtig, aber da wir Büchern nicht widerstehen können, hatten wir von Anfang an auch ein kleines Sortiment an skurrilen, ausgefallenen, interessanten und vergessenen oder einfach schönen Büchern, die unsere Aufmerksamkeit erregt hatten.
Das Atelier Goldstein des Lebenshilfe Frankfurt am Main e.V. unterstützt und vertritt Künstler*innen mit Beeinträchtigung.
Werke aus dem Atelier Goldstein waren bisher u.a. zu sehen bei der documenta fifteen, im Lenbachhaus in München, im Arp Museum Bahnhof Rolandseck in Remagen, in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt, im Maison Rouge in Paris, im Museum Folkwang in Essen, in Schloss Herrenchiemsee (Pinakothek der Moderne München), im Museum of Old And New Art in Hobart und im Kunstforum Wien.
"Die Queen liebt kräftige Farben", sagt Bänfer, "deshalb muss der Hut natürlich bunt sein. Als Material habe ich Mottled gewählt, zu Borten geflochtenes Weizenstroh. Nach meiner Recherche besitzt Elizabeth II noch keinen Mottled-Hut." Wichtig sei vor allem die breite Krempe, sagt Bänfer. Sie schmeichele der eher rundlichen Gesichtsform der Königin.
Zeit Magazin
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Quelle: https://www.e-recht24.de/impressum-generator.html
Karl Gref konnte schon 1905 auf der Kochkunstausstellung in Frankfurt und 1908 in Wien Goldmedaillen für seine einzigartige Rindswurst erzielen. Veranstaltungen, wie die internationale Luftschiff Ausstellung in Frankfurt 1909, erhöhten den Bekanntheitsgrad weit über die Grenzen der Stadt.